Politische Einflüsse in den USA
Im August 2025 wurden die Finanzmärkte sowohl in den USA als auch in Europa von mehreren politischen und wirtschaftlichen Ereignissen geprägt. In den USA sorgten Eingriffe der Regierung in unabhängige Institutionen für Aufsehen: So entließ US-Präsident Donald Trump Anfang August die Leiterin des Bureau of Labor Statistics (BLS), offenbar verärgert über einen schwachen Arbeitsmarktbericht für Juli. Wenig später versuchte der Präsident sogar, Fed-Gouverneurin Lisa Cook ihres Amtes zu entheben, was die Unabhängigkeit der Zentralbank in den Fokus rückt.
Die unmittelbaren Marktreaktionen auf diese politisch heiklen Schritte fielen jedoch verhalten aus: Die langfristigen US-Staatsanleiherenditen stiegen nur leicht und der US-Dollar gab etwas nach. Ob der Versuch, eine Fed-Direktorin abzusetzen, rechtlich Bestand hat, müssen Gerichte klären. Für Anleger bleibt jedoch das Risiko politischer Einflussnahme auf geldpolitische Institutionen ein beunruhigender Faktor.
Politische Unsicherheit in Europa
In Europa rückte im August 2025 die innenpolitische Unsicherheit in Frankreich in den Vordergrund. Die französische Regierung sah sich mangels Unterstützung für Sparmaßnahmen einem Misstrauensvotum ausgesetzt, das für den 8. September angesetzt wurde. Da die Oppositionsparteien angekündigt hatten, geschlossen gegen die Minderheitsregierung zu stimmen, nahm die politische Unsicherheit spürbar zu und führte zeitweise zu Volatilität an den französischen Märkten. Auch in Großbritannien spielten politische Aspekte an den Märkten eine Rolle, da die Regierung aufgrund eines Streits über Sozialkürzungen unter Druck geriet.
Globale Handelsbeziehungen
Auf globaler Ebene blieben die Handelsbeziehungen ein zentrales Thema, auch wenn es im August weniger handelspolitische Ankündigungen gab als in den Vormonaten. Zu Monatsbeginn erhöhten die USA reziproke Zölle für mehrere Handelspartner und verhängten kurz darauf einen Strafzoll von 50 Prozent auf Importe aus Indien. Damit sollte Indien davon abgehalten werden, weiterhin russisches Öl zu beziehen.
Gleichzeitig kamen erfreulichere Signale von der internationalen Front. Die USA und China verlängerten ihren Handelsfrieden bis zum 10. November. Diese Einigung, kombiniert mit neuen Handelsabkommen der USA mit weiteren Partnern, brachte den Unternehmen mehr Planungssicherheit und stützte insbesondere exportorientierte Branchen. Zudem kündigte die chinesische Regierung an, die heimische Halbleiterproduktion massiv auszubauen, was Technologiewerten in China zusätzliche Unterstützung verschaffte.
Geldpolitik und Konjunktur in den USA
Aus Sicht der Zentralbanken und Konjunkturindikatoren brachte der August 2025 weitere Signale einer allmählichen Wende in der Geldpolitik, vor allem in den USA. Die US-Notenbank Fed hatte zwar bereits auf ihrer Sitzung Ende Juli den Leitzins unverändert in der Spanne von 4,25 % bis 4,50 % belassen, doch zwei Mitglieder des Fed-Gouverneursrates hatten dabei sogar für eine sofortige Zinssenkung gestimmt. Dies signalisiert bereits, dass ein Politikwechsel näher rückt.
Offiziell gab sich Fed-Chef Jerome Powell zunächst noch vorsichtig und betonte auf der Pressekonferenz im Juli die Notwendigkeit weiterer Wachsamkeit, unter anderem angesichts fortbestehender Unsicherheiten durch Handelsthemen und politischen Druck, die Zinsen zu senken.
Allerdings änderte sich die Markterwartung schlagartig mit dem überraschend schwachen US-Arbeitsmarktbericht Anfang August: Die US-Wirtschaft schuf im Juli netto lediglich 73.000 neue Stellen – deutlich weniger als erwartet. Zudem wurden die Beschäftigungszuwächse der Vormonate um insgesamt 260.000 Stellen nach unten revidiert, die stärkste Korrektur seit der Pandemie. Diese klare Abkühlung am Arbeitsmarkt verstärkte die Überzeugung der Investoren, dass die Fed bald die Zinswende einläuten könnte.
Auf der Notenbanker-Konferenz in Jackson Hole Ende August deutete Jerome Powell an, dass sich die Wirtschaft zugunsten einer langsameren Inflation und eines moderateren Wachstums verschoben hätte. Gedämpfte Inflationsdaten für Juli sowie die schwächeren Arbeitsmarktzahlen zeigen diesen Effekt. Die jährliche Inflationsrate lag im Juli bei nur noch +2,7 % und im August bei rund +2,9 % und bewegt sich damit nahe des 2 %-Ziels. Damit ist die Inflation in den Vereinigten Staaten so niedrig wie seit über zwei Jahren nicht mehr.
Parallel dazu zeigen andere Konjunkturdaten ein Bild der milden Abkühlung: Zwar wuchs die US-Wirtschaft im 2. Quartal noch kräftig, getragen von robusten Konsumausgaben, doch Indikatoren wie offene Stellen und Einkaufsmanagerindizes deuten auf eine Verlangsamung hin. Obwohl die Einstellungen deutlich nachgelassen haben, liegt die Arbeitslosenquote weiterhin in der Nähe historischer Tiefststände, und es gibt keine Anzeichen eines Einbruchs der Beschäftigung. Vielmehr kühlt sich ein überhitzter Jobmarkt langsam auf ein nachhaltiges Maß ab. Noch scheinen die USA auf dem Pfad einer weichen Landung zu sein.
Geldpolitik und Konjunktur in Europa
In Europa präsentiert sich ein ähnliches Bild einer nachlassenden Inflation bei bislang stabiler Konjunktur. Laut ersten Schätzungen verharrte die jährliche Eurozonen-Inflationsrate im Juli bei
2,0 % und damit genau auf dem Zielwert der EZB. Der Einlagensatz blieb somit zuletzt unverändert bei 2,00 %.
Die Konjunktur in Europa zeigte sich im August überraschend widerstandsfähig. Der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Eurozone stieg auf 50,7 Punkte – ein Wert über 50 signalisiert wirtschaftliches Wachstum. Auffällig war, dass insbesondere das verarbeitende Gewerbe wieder zulegte und zur positiven PMI-Überraschung beitrug. Während Länder wie Deutschland und Spanien Anzeichen einer Stabilisierung zeigen, hat Frankreichs politische Unsicherheit die Stimmung etwas eingetrübt.
In Großbritannien kämpft man derweil noch mit höherer Inflation – im Juli stieg die britische Teuerung überraschend auf 3,8 %. Die Bank of England (BoE) reagierte im August und senkte ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte, ein erster vorsichtiger Schritt zur geldpolitischen Lockerung. Allerdings betonte die BoE zugleich eine restriktive Grundhaltung, da die Inflationsrisiken noch nicht gebannt seien. Die Marktteilnehmer haben daraufhin ihre Erwartung an weitere schnelle Zinssenkungen in Großbritannien zurückgeschraubt.
Aktienmärkte im August
Im August 2025 legten die US-Märkte weiter zu. Der S&P 500 stieg um etwa +1,91 %, der Dow Jones um +3,2 % und der Nasdaq Composite um +0,85 %. Die global besten Sektoren waren Zyklischer Konsum und Basismaterialien. Technologie und Versorger zählten zu den schwächeren Branchen.
In Europa war die Stimmung ebenfalls positiv, allerdings moderater. Der EuroStoxx 50 gewann rund +0,6 %, unterstützt durch solide Quartalszahlen und verbesserte Konjunktur-PMI-Daten. Besonders zyklische Titel zeigten Stärke. Global wuchs das Interesse an Substanzwerten. Small- und Mid-Caps in den USA lagen im August über dem Durchschnitt großer Aktien.
Auf Unternehmensseite setzte sich im August die Berichtssaison zum zweiten Quartal fort und lieferte überwiegend positive Impulse. In den USA haben inzwischen fast alle großen Firmen ihre Q2-Zahlen vorgelegt. Rund drei Viertel der S&P-500-Unternehmen übertrafen die Gewinnerwartungen – und das in einer Größenordnung, wie sie seit 2021 nicht mehr gesehen wurde.
Portfolioentwicklung der Einzelaktien
Seit Monatsbeginn erzielten in unserem Portfolio insbesondere die Aktien:
Novo Nordisk A/S (+15,08 %): Die Aktie profitierte von starken Umsatzzahlen im Diabetes- und Adipositassegment, die den Markt erneut positiv überraschten und das Vertrauen in das langfristige Wachstum festigten.
Alphabet Inc. (+8,35 %): Nach sehr guten Quartalszahlen mit anhaltend starkem Wachstum in Cloud- und KI-Dienstleistungen sowie positiven Ausblicken legte die Aktie deutlich zu.
Novartis AG (+6,48 %): Der Kurs stieg infolge solider Geschäftszahlen und Fortschritten bei wichtigen Medikamentenzulassungen, was die Stabilität des defensiven Gesundheitssegments unterstrich.
Die schwächsten Ergebnisse verzeichneten im vergangenen Monat die Aktien:
Eaton Corporation PLC (−11,37 %): Belastet wurde die Aktie durch schwächere Auftragseingänge im Bereich Energieinfrastruktur und eine vorsichtige Prognose für das zweite Halbjahr.
Relx PLC (−12,56 %): Der Rückgang resultierte aus enttäuschenden Margenentwicklungen im Informations- und Analyticsgeschäft, die die Erwartungen der Investoren dämpften.
Wolters Kluwer N.V. (−17,54 %): Die Aktie geriet stark unter Druck, nachdem sich das Wachstum im Kerngeschäft Fachinformationen und Softwarelösungen verlangsamte und Analysten ihre Gewinnschätzungen senkten.
Portfolioallokation nach Sektoren und Anlageklassen
Informationstechnologie (24,12 %)
Der Sektor bleibt der Schwerpunkt des Portfolios. Getrieben wird die Allokation durch anhaltende Stärke bei Cloud- und KI-Anwendungen sowie strukturelles Wachstum in Halbleitern und Software. Technologieaktien bilden damit weiterhin das Rückgrat der Performance.
Finanzen (13,42 %)
Finanzwerte profitieren von stabilen Erträgen im Zins- und Kreditgeschäft. Die Gewichtung dient zugleich als Diversifikator gegenüber Wachstumsbranchen und verleiht dem Portfolio einen defensiven Anker.
Industrie (11,15 %)
Die Industriequote reflektiert die Erwartung einer soliden Nachfrage in Bereichen wie Infrastruktur, Transport und Energieeffizienz. Sie stützt die Stabilität im Portfolio und bietet Chancen bei einer konjunkturellen Erholung.
Gesundheitswesen (10,32 %)
Dieser Bereich bleibt ein strategischer Kernbestandteil, getragen von defensiven Qualitäten, stabiler Nachfrage und Innovationen in Biotechnologie sowie Pharma. Er sichert das Portfolio gegen zyklische Schwankungen ab.
Telekommunikation (5,79 %)
Der Sektor bietet stabile Cashflows und eine gewisse Resilienz gegenüber konjunkturellen Schwankungen. Er trägt zu einer soliden Dividendenrendite im Portfolio bei.
Nicht-Basiskonsumgüter (3,86 %)
Diese vergleichsweise geringe Gewichtung spiegelt die zyklische Natur des Sektors wider. Chancen ergeben sich durch selektive Investments in Unternehmen mit starker Markenposition und Preissetzungsmacht.
Gold (9,97 %)
Gold stellt eine Absicherung gegen geopolitische und geldpolitische Risiken dar. Die hohe Gewichtung unterstreicht den defensiven Charakter der Gesamtallokation und stabilisiert in Phasen erhöhter Marktvolatilität.
Renten EUR Staatsanleihen (7,37 %)
Staatsanleihen dienen als konservatives Gegengewicht zur Aktienquote. Sie stützen die Stabilität des Portfolios, wenngleich die Renditen aufgrund des Zinsumfelds moderat bleiben.
Renten EUR Unternehmensanleihen (7,51 %)
Unternehmensanleihen ergänzen die Rentenseite durch attraktive Risiko-Rendite-Profile. Die Selektion qualitativ hochwertiger Emittenten soll Ausfallrisiken minimieren.
Angesichts der nach wie vor bestehenden Marktrisiken verfolgen wir weiterhin eine defensive Ausrichtung. Die substanzielle Gewichtung in Gold (9,97 %) sowie in Staats- (7,37 %) und Unternehmensanleihen (7,51 %) hat seit Jahresbeginn wesentlich zur Stabilisierung des Portfolios beigetragen. Gold dient dabei als Absicherung gegen geopolitische und geldpolitische Risiken, während Anleihen die defensive Basis ergänzen. Unsere Aktienquote liegt im neutralen Bereich und ist breit diversifiziert: Schwerpunkte bilden Informationstechnologie (24,12 %) mit Fokus auf Cloud, KI und Halbleiter, Finanzen (13,42 %) sowie Industrie (11,15 %) und Gesundheitswesen (10,32 %) als stabile Grundpfeiler.
Vor dem Hintergrund hoher Staatsverschuldung, politischer Unsicherheiten und offener Fragen zur Zins- und Zollpolitik rechnen wir mit anhaltend erhöhter Volatilität. Daher investieren wir gezielt in qualitativ hochwertige Unternehmen in Europa und den USA, die sowohl von strukturellem Wachstum als auch von resilienten Geschäftsmodellen profitieren.
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Wertentwicklung unserer Vermögensverwaltung in der Variante Aktien Chance/unseres Fonds
Quelle: Eigene Darstellung; die Darstellung wird auf Basis der Daten durch vwd Portfolio Manager (wöchentliche Konsolidierung) erstellt.
Datenstand 31.08.2025.
Erläuterung: Der Darstellung der Wertentwicklung in der obigen Grafik liegt das Modellportfolio unserer Vermögensverwaltung in der Variante IVV Aktien
Chance zugrunde, dass zum 1. Januar 2015 aufgelegt wurde. Aus Transparenzgründen wurde bereits bei der Berechnung und Darstellung der Wertentwicklung dieser Vermögensverwaltungsvariante die Verwaltungsvergütung des VERMÖGENSWERTE GLOBAL VV (Anteilsklasse R) in Höhe von 1,64% p.a. in Abzug
gebracht sowie der max. mögliche Ausgabeaufschlag unterstellt, der bei Abschluss anfällt und vor allem im ersten Jahr ergebniswirksam wird. In der
tabellarischen Darstellung des Zeitraums ist dieser Ausgabeaufschlag nicht berücksichtigt. Ab dem 14.07.2020 (Fondsauflage) bildet der Chart die Wertentwicklung des Fonds ab. Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Darstellung zeigt bis zum 14.07.2020 die vergangene Performance der Vermögensverwaltung IVV Aktien Chance und nicht die
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Grundsätzlich gilt, dass vergangenheitsbezogene Daten kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung sind. Es kann keine Zusicherung
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Wertentwicklung unserer Vermögensverwaltung in der Variante IVV Aktien Chance/unseres Fonds für den Zeitraum 01.01.2016 bis 31.08.2025
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Datenstand 31.08.2025.
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